Berlin - ALBA greift beim Solarstrom an. Dieses Jahr stellt ALBA an elf Standorten in Brandenburg und Baden-Württemberg neue Solarprojekte mit einer installierten Leistung von rund 1,2 Megawatt fertig. Neun Standorte im Norden, zwei im Süden. So nutzt ALBA beispielsweise auch an den Standorten Schwedt in der Uckermark oder bei ALBA Metall Nord in Hoppegarten die Kraft der Sonne. In Baden-Württemberg produziert ALBA dann in Nattheim und Waiblingen Grünstrom.
Bei durchschnittlich rund 1.000 Stunden Vollauslastung pro Jahr kommen so Jahr für Jahr gut 1,2 Millionen Kilowattstunden Grünstrom zusammen. Mehr als die Hälfte davon nutzt ALBA selbst. Der Rest geht ins Stromnetz.
ALBAs Vorstandsvorsitzender Dr. Robert Arbter: „Diese elf neuen Solar-Projekte sind erst der Anfang. Die Solarenergie für Eigenstromerzeugung steht im Einklang mit unserer neuen Unternehmensstrategie ALBA2030+. Die Kraft der Sonne ist nicht nur sauber, sondern sie lohnt sich auch: Denn die Investitionen in Solaranlagen haben sich in wenigen Jahren amortisiert.“
Über ALBA:
ALBA ist einer der führenden Umweltdienstleister und Rohstoffversorger in Europa. Das Unternehmen erzielt einen jährlichen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro und beschäftigt insgesamt 5.400 Mitarbeiter*innen, die jeden Tag einen Beitrag für mehr Klimaschutz und eine saubere Umwelt leisten. Papier, Glas, Kunststoffe, Biomasse, Stahl und Metalle – Recycling ist unsere Leidenschaft. Wir sparen Rohstoffe, Energie und CO2 ein. Wir sind die Nachhaltigkeitsmacher. Weitere Informationen zu ALBA finden Sie unter www.alba.info.
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